Mitarbeiter*innen- und Führungsberatung
Worum geht es?
Ziel der Mitarbeitendenberatung ist es, die Arbeitsfähigkeit präventiv zu unterstützen. Dadurch sollen Resilienz und Selbstvertrauen gestärkt werden. Führungsberatung richtet sich an Führungskräfte, d. h. an alle Personen, die mindestens einer Mitarbeiterin oder einem Mitarbeiter ggü. weisungsbefugt sind. Ggf. kann dieses Beratungsformat auch für Projektleiter*innen sinnvoll sein. Führungsberatung nimmt dabei die individuelle Führungskompetenz in den Fokus. Ziel kann es z. B. sein, Mitarbeiter*innen besser anzuleiten, sie zu motivieren und ganz allgemein die originären Führungsaufgaben zu bewältigen.
Wann ist Führungsberatung sinnvoll?
- um das eigene Führungsverhalten kritisch zu hinterfragen und ggf. zu optimieren
- um Anregungen für die Bewältigung der Führungsaufgaben zu erhalten
- in schwierigen Führungssituationen
- Wie finde ich mich schnell und sicher in einem neuen Arbeitsbereich zurecht?
- Ich habe das Gefühl, meine/mein Vorgesetzte*r ignoriert mich und/oder es gibt ständig Missverständnisse zwischen uns. Was kann ich tun?
- Ein schwieriges Gespräch mit meiner/meinem Mitarbeiter*in oder meiner/meinem Vorgesetzten steht an und ich frage mich, wie ich das gut vorbereiten kann?
- Mein/e Mitarbeiter*in erbringt nicht die Arbeitsergebnisse, die es eigentlich bräuchte – was kann ich tun?
- Ziel- und Rollenklärung
Formen der Beratung
1. Mitarbeiter*innen und Führungsberatung: Dieses Beratungsformat wird üblicherweise im 1:1-Setting in Anspruch genommen.
2. Kollegiales Coaching: Auf Nachfrage ist die Einrichtung von kollegialen Coaching-Gruppen für Führungskräfte möglich. In diesen Gruppen ist das Ziel, sich mit anderen Vorgesetzten über schwierige Führungssituationen auszutauschen um so Anregungen für mögliche Lösungen zu erhalten.
(Coaching im Job, Ziel- und Rollenklärung, Rechte und Pflichten, Umgang mit schwierigen (Führungs-) Situationen)